Am 14.03.2018 sind wir in die Zooschule gefahren und haben über Lemuren geforscht. Mit Forscheraufträgen sind wir ins Madagaskarhaus gegangen. Danach sind wir wieder in die Zooschule gegangen und haben verglichen, was die Lemuren am meisten machen: Klettern und springen und laufen auf allen Vieren. Als wir unsere Forscherfragen beantwortet haben, sind wir zu den Erdmännchen gegangen und haben sie dort bei unserem Frühstück beobachtet. Dann sind wir weiter gegangen und haben Tiere beobachtet: Bären, Flamingos, Kamele, kleiner Panda, Zebras und einen Gepard. Dann sind wir beim Affenhaus angekommen. Dort haben wir noch viele Affenarten, wie Gorillas, entdeckt. Ein Gorillamännchen ist gegen die Scheibe gesprungen und war sehr sauer, weil Jugendliche ihn geärgert hatten. Wir haben uns sehr erschrocken.
Danach sind wir zum Spielplatz gegangen und haben noch etwas gegessen.
Wir haben gelernt, dass Lemuren Feuchtnasenaffen sind. Die Hände und Füße sind sehr ähnlich zu unseren. Damit sie sich gut an einem Baum festklammern können und zum Springen. Was sie haben aber wir nicht: Eine Putzkralle. Sie sind nicht tag- oder nachtaktiv, sondern schlafen ein paar Stunden und gehen dann fressen und klettern. Sie fressen Gemüse und am liebsten Obst. Bambuslemuren fressen Bambus. Sie leben auf Madagaskar, eine afrikanische Insel. Die Insel ist viel größer als Deutschland. Dort ist viel Regenwald und ein bisschen Wüste.
Wir fanden den Ausflug toll.
Fiona, Maks und Katerina, Klasse 3a
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